Gemeinderatswahlen am 25. Mai 2014

Eine bessere Zukunft mit der Freien Wählervereiningung Auenwald

Unterstützen Sie unsere Vorhaben, indem Sie nur Kandidaten aus dieser Liste wählen, da die Gesamtstim-menzahl der Liste entscheidet, wie viele Kandidaten von dieser Liste in den Gemeinderat kommen.

Auenwald ist hoch verschuldet.

Geringer verschuldete Nachbargemeinden haben angemessenere Friedhofsgebühren, bessere Straßen,Kunstrasen- Sportplätze und zeitgemäße Aussegnungshallen. Das ist in Auenwald noch nachzuholen.

Gegen den Willen des Listenführers wurden folgende Entscheidungen getroffen:

• Bauhof, falscher Platz und zusätzliche Folgekosten ca. 50.000 Euro.
• Umweltbelastende Bremsnieren bei Mittelbrüden - Kosten ca. 100.000 Euro.
• Ablehnung eines Kreisverkehrs beim Netto Supermarkt.
• Ablehnung eines Gehwegs in der Geigersbergstraße gegen den Wunsch der Anwohner.
• Verlegung eines Baches auf Kosten der Gemeinde, damit drei private Bauplätze entstehen konnten.      Kosten ca. 140.000 DM.
• Trotz eines Gutachtens, das darauf hinwies, dass durch die Sanierung eines Brunnens keine Verbesserung zu erwarten sei, wurde auf Wunsch einer Gemeinderätin einer Sanierung für ca. 90.000 Euro zuzüglich Folgekosten zugestimmt. Eine Wassernutzung aus diesem Brunnen ist für die Versorgungssicherheit nicht notwendig. Außerdem entstehen dadurch Schäden für Natur und Landwirtschaft. Diese unsinnigen Ausgaben müssen über den Wasserpreis von den Bürgerinnen und Bürgern bezahlt werden.
• Altenheim Elim wurde zu nah an die Straße gebaut- mögliche Gefährdung der Bewohner.
• Trotz genügend Platz an anderer Stelle, wurde beschlossen, dass auf dem Friedhof Oberbrüden dort
• Urnengräber angelegt werden, wo kostengünstig die Aussegnungshalle hätte erweitert werden können. Damit wurde die Absicht deutlich, dass es eine zeitgemäße Aussegnungshalle in Oberbrüden nicht geben soll.
• Es wurden verlustbringende Grundstücke erworben- ca. 200.000 Euro Schaden.
• Es wurde Entwässerungen zugestimmt, die für Bürger und Natur Schäden bringen -Wald- und Streuobstbäume sind bereits vertrocknet. Imker entfernen ihre Bienen von Streuobstwiesen, weil sie wegen Trockenheit zu wenig Honig bringen.
• Es wurde zugestimmt, dass für einen Tourismusweg ca. 142.000 Euro investiert werden sollen.
• Für die "Steinwüste" am Ortseingang von Unterbrüden wurden ca. 5.000 Euro und für den Auenwald-Lehrpfad ca. 20.000 Euro ausgegeben.

Zusammen ergeben sich dadurch ca. 675.000 Euro. Dieses Geld hätte für die Tilgung von Schulden, Kunstrasensportplätze oder die Verbesserung der Aussegnungshallen verwendet werden können .Bestimmen Sie die Zukunft Ihrer Gemeinde, indem Sie die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat durch Ihre Wahl verändern.

Belohnen Sie nicht diejenigen, die ihre unsinnigen Entscheidungen als vernünftig bezeichnen, wie z.B. die

Bremsnieren bei Mittelbrüden;

oder die durch nicht notwendige Investitionen Millionen Schulden angehäuft haben.

Unsere Gemeinde zahlt jährlich mehr als 200.000 Euro Zinsen.

Wählen Sie deshalb die FWA, die bisher wegen mangelnder Mehrheit oft unsinnige

Entscheidungen nicht verhindern konnte.

Aktuelles

Ehrlich . Verantwortungsbewusst . Praxiserfahren . Bürgernah